Geplante Kürzung des Etats zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit wird nicht umgesetzt

zur PRESSEMITTEILUNG der Stadt Leipzig vom 5.11.2013:

Annette Körner dazu: "Es ist gut, dass die Stadtverwaltung eingesehen hat, dass an dieser Stelle nicht gekürzt werden darf. Freie Träger tragen in unserer Stadt vielfältige Verantwortung, insbesondere im Jugendhilfebereich. Die Verwaltung hatte mit der jetzt glücklicherweise verworfenen Haushaltskürzung riskiert, dass Brüche im Angebot der Jugendhilfe eintreten werden, die im Nachhinein schwer oder sehr teuer auszugleichen sind.

Vergessen werden darf darüber aber nicht, das Freie Träger weiterhin allgemeine Kostensteigerungen abfangen, die nicht aus dem Haushalt der Stadt ausgeglichen werden, sondern zu Lasten der Vereine und Träger gehen."

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