Leipzig familienfreundlich, sozial und vielfältig gestalten!
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Antrag: Erinnern an das ehemalige Durchgangsheim Leipzig-Connewitz bzw. Heiterblick
In der Neudorfgasse 1 in Leipzig-Connewitz (bis 1977) und später in der Torgauer Straße 351 (ab 1977 im bzw. ab 1982 benachbart zum Spezialkinderheim) existierte ein Durchgangsheim der DDR. Die Durchgangsheime waren dem Heimsystem der DDR vorgelagert mit der Funktion, als erste Anlaufstelle Kinder aufzunehmen, um sie dann an weitere Heime zu verweisen.
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Antrag: Zweiter Standort/ dezentrales Stadtteilzentrum Dölitz-Lößnig-Dösen-Marienbrunn (DöLöDö)
Die Stadtverwaltung wird beauftragt den Standort Johannes-R.-Becher-Straße 22 als zweiten Standort des gemeinwesenorientierten Stadtteilzentrums Dölitz-Lößnig-DösenMarienbrunn zu sichern. Der Standort findet unter Beibehaltung der Angebote des Leipziger Tanztheater e.V. und "suedpol - Mobile Jugendarbeit" des Jugendhaus Leipzig e.V. Eingang in das Konzept des Stadtteilzentrums. Die IG Lößnig wird in allen konzeptionellen und umsetzungsbezogenen Fragen beteiligt.
Wertschätzung zum Ausdruck bringen
Amtsblattbeitrag vom 8. Januar 2022
Das vergangene Jahr war wieder stark von den pandemischen Wirkungen betroffen. Während sich ein großer Teil der Wirtschaft deutlich erholter zeigt als noch in 2020 und die Gewerbesteuereinnahmen unerwartete Höhen erreichen, sind in den systemrelevanten Branchen die Mitarbeitenden stark ermüdet.
Ausnahmslos gegen Gewalt an Frauen
Amtsblattbeitrag vom 20. November 2021
Das Recht auf ein Leben ohne Gewalt ist ein Menschenrecht. Gewalt entfaltet nicht nur eine akute Wirkung bei den Opfern, sondern legt ihnen auch psychische Langzeitfolgen auf. Gewalt findet in unserer Stadt trotzdem statt. Bitte halten Sie die Augen auf und sehen nicht weg! Denn Leipziger Freiheit heißt auch, dass wir keine (häusliche) Gewalt akzeptieren.
Periode ist politisch!
Amtsblattbeitrag vom 23. Oktober 2021
Wir sind uns hoffentlich alle einig, dass Frauen Periodenprodukte brauchen, um am öffentlichen und sozialen Leben teilnehmen zu können. Daher ist es für uns Leipzigerinnen ein logisches Recht, dass wir die für die Periode notwendigen Produkte auch auf öffentlichen Toiletten kostenlos finden können.
"Zuerst eine Wohnung“ bzw. Housing first in Leipzig
Amtsblattbeitrag vom 19. Juni 2021
Es ist ein Paradigmenwechsel in der Wohnungslosenhilfe in Leipzig: Ende April 2021 hat sich der Stadtrat für das Modellprojekt "Eigene Wohnung" zur Erprobung von Housing-First ausgesprochen. Vor zweieinhalb Jahren wurde dieser Ansatz auf Grüne Initiative hin in die Wohnungsnotfallhilfe aufgenommen.
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Familien stärken und beteiligen
Amtsblattbeitrag vom 8. Mai 2021
Die dramatisch angestiegenen Fallzahlen im Bereich Hilfen zur Erziehung stellen für unsere Stadtgesellschaft ein ernsthaftes Problem dar. Ein Großstadtvergleich zeigt, dass Leipzig bei erzieherischen Hilfen außerhalb der Herkunftsfamilie schon jetzt die bundesweit höchste Leistungsdichte aufweist – Tendenz steigend.
Migrantenbeirat und JuPa wählen!
Amtsblattbeitrag vom 13. März 2021
Das Jugendparlament und der Migrantenbeirat sind zwei wichtige und nicht mehr wegzudenkende Stützen unserer Stadt. Beide versuchen Demokratielücken zu schließen, in-dem sie hier lebenden Menschen, die aufgrund ihres Alters und/oder ihrer Staatsangehörigkeit leider nicht an den Kommunalwahlen teilnehmen dürfen, eine aktivere politische Teilhabe ermöglichen.
Betreuungsschlüssel in Kitas verbessern!
Amtsblattbeitrag vom 28. November 2020
Vor zwei Jahren wurde vom Stadtrat beschlossen, die berufsbegleitende Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Leipziger Kindertagesstätten zu ermöglichen und dafür jährlich mindestens je 50 Ausbildungsplätze in kommunaler und freier Trägerschaft zur Verfügung zu stellen. Diese bilden ein wichtiges Standbein in der künftigen Fachkräftesicherung.
Wir sind alle Migrant*innen – Zum Internationalen Tag der Migranten
Am 18. Dezember ist der Internationale Tag der Migranten. Dieser Tag wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 4. Dezember 2000 ausgerufen, um einem wirksamen und umfassenden Schutz der Menschenrechte aller Migrant*innen Rechnung zu tragen und die Notwendigkeit zu betonen, sich weiterhin für die Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten aller Migrant*innen einzusetzen.
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