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Kommunales Elterngeld für Pflegeeltern – Mehr Anerkennung und Unterstützung für Pflegefamilien in Leipzig
Die Stadtratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Leipzig begrüßt die Verwaltungsinitiative zur Einführung eines kommunalen Elterngeldes für Pflegeeltern. Der Stadtrat wird in seiner Sitzung am 16. April über die Maßnahme abstimmen, die ab Juli 2025 die finanzielle Absicherung von Pflegeeltern in den ersten 14 Monaten nach Aufnahme eines Pflegekindes verbessern wird.
Rede von Marsha Richarz am 12. März 2025 zum Haushaltsantrag des Jugendhilfeausschusses "Mehrbedarf im Bereich der Förderung der Vereine und Verbände der Kinder- und Jugendförderung zur Sicherung der Angebote und Projekte in der Jugendhilfe"
Vor zwei Tagen haben hier Träger der Jugendhilfe und Kinder und Jugendliche engagiert protestiert. Vielleicht ein bisschen zu engagiert, als sie den Sitzungssaal, in dem wir mit dem Unterausschuss Finanzen zur Jugendhilfe saßen, mit Protestschildern geradezu stürmen wollten, damit alle ihre Belange sehen und hören. Das erfordert viel Mut, sich hier vor uns zu stellen.
Haushaltsantrag 25/26: Mehrbedarf im Bereich der Förderung der Vereine und Verbände der Kinder- und Jugendförderung zur Sicherung der Angebote und Projekte in der Jugendhilfe
Zur Absicherung des Status quo sowie zur Umsetzung der Integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung für die Kinder- und Jugendförderung wird das Budget für das Jahr 2025 um 1.600.000,00 EUR und für das Jahr 2026 um 2.110.000,00 EUR entsprechend der geprüften Antragssummen erhöht.
Haushaltsantrag 25/26: Stärkung der Erziehungs- und Familienberatungsstellen
Das Budget für die Erziehungs- und Familienberatungsstellen wird um jeweils 400.000 Euro in den Jahren 2025 und 2026 erhöht. Damit werden Stundenerhöhungen und Neueinstellungen von Fachkräften im Umfang von mindestens 5 VzÄ ermöglicht. Es soll zudem die Etablierung einer neuen Beratungsstelle als Außenstelle einer bestehende in einem unterversorgten Gebiet anstrebt werden.
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Haushaltsantrag 25/26: Unterstützung von jungen Fußballfans sicherstellen: Förderung für Fußballfanprojekt maßvoll verbessern
Die Zuwendungen für das Fußballfanprojekt Leipzig in Trägerschaft der Outlaw gGmbH werden im Haushaltsplan 2025 um 17.000 Euro und im Haushaltsplan 2026 um 31.000 Euro erhöht. Ziel ist die Schaffung einer weiteren Stelle (0,75 VzÄ) für die Fanszene des 1. FC Lok Leipzig. Die Mittel werden zusätzlich zur geplanten Grundförderung im Etat zur Förderung der Freien Träger der Jugendhilfe bereitgestellt.
Haushaltsantrag 25/26: Neuer Bauspielplatz in Lößnig
Für die Realisierung eines Bauspielplatzes im Leipziger Stadtteil Lößnig werden dem Budget zur Förderung von Vereinen und Verbänden in der Kinder- und Jugendarbeit für 2025 50.000 € und für 2026 Mittel in Höhe von 100.000 € zusätzlich zur Verfügung gestellt.
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Haushaltsantrag 25/26: Erziehungs- und Familienberatungsstelle für den Stadtbezirk Nordost
Zur Etablierung einer neuen Erziehungs- und Familienberatungsstelle in Freier Trägerschaft im Schwerpunktraum Schönefeld werden zusätzlich 450.000 € in 2026 im Budget zur Verfügung gestellt. Die Verwaltung wird mit der frühzeitigen Einleitung eines Interessenbekundungsverfahren beauftragt und unterstützt den potenziellen Träger bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten.
Transparenz beim Schul- und Kitabau
Amtsblattbeitrag vom 30. November 2024
Trotz schwieriger finanzieller Haushaltslage müssen wir weiter aktiv investieren, dass die alten Gebäude saniert werden können. So sorgen wir nicht nur dafür, dass sich unsere Kinder in sicheren und zeitgemäßen Gebäuden aufhalten, sondern auch, dass sie sich dort wohl fühlen. Wer sich nicht wohl fühlt, kann nicht lernen.
Rede von Marsha Richarz am 23. Oktober 2024 zum Antrag "Umzug des Bauspielplatzes Fuxbau innerhalb Mockaus"
Spielen, gärtnern, kochen, Hütten bauen, mit Werkzeugen hantieren, schaukeln, rutschen, Sportarten ausprobieren, an Kunstprojekten teilnehmen und Holzskulpturen kreieren. Kostenfrei.
Gemeinsamer Antrag mit DIE LINKE und SPD: Kommunales JugendWohnen
(Antragsteller*innen: Juliane Nagel und William Rambow, Michael Schmidt und Martin Meißner, Christina März)
Am 17. Mai 2023 beschloss der Stadtrat auf Initiative der Fraktionen DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD den Antrag „Jugendwohnen - Angebot in der ganzen Stadt“ im Sinne der Neufassung VII-A-07760-NF-02. Dabei wurde der Oberbürgermeister beauftragt, zur Umsetzung des Vorhabens ‚Jugendwohnen - Angebot in der ganzen Stadt‘ eine konkrete Bedarfs- und Standortanalyse anzufertigen. Dabei soll auch ein geeigneter sozialräumlicher Bezug für die Verteilung der zu schaffenden Angebote definiert und die rechtliche Verortung der Maßnahme im SGB VIII (insbesondere in Bezug zum §41 SGB VIII) und Schnittstellen zur Wohnungslosenhilfe geklärt werden. An diesem Analyse- und Umsetzungsprozess sind neben dem Amt für Jugend und Familie und dem Sozialamt Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe und weitere Expert/-innen (bspw. Careleaver/-innen) zu beteiligen.
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