Leipzig familienfreundlich, sozial und vielfältig gestalten!

Rede von Katharina Krefft am 29. Oktober 2025 zum Antrag "Zusammen Wohnen – Gemeinsam weniger einsam, günstiger und besser leben"

Leipzig wächst weiter und die Wohnprobleme sind bereits prekär, oder wie der Sozialreport darstellt: der Wohnungsmarkt ist angespannt. Der Sozialreport weist aus, dass die Erteilung eines Wohnberechtigungsscheines von 2021 zu 2022 um 81% stieg – und weniger als 33% konnten mit Wohnraum versorgt werden. Gerade Ältere sind von Entmietungen betroffen und gerade Jüngere finden keinen Wohnraum, sie alle brauchen kleinen Wohnraum. Daran mangelt es.

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Antrag: Waschen ist Würde - Kostenfreie Duschen im Umfeld des Bahnhofs

Seit vielen Jahren besteht der Wunsch seitens Betroffenen und Trägern der Wohnungslosenhilfe, eine niedrigschwellige Duschmöglichkeit für wohnungslose Menschen im Bahnhofsumfeld zu errichten. Mit neuerlichen Gesprächen seitens des Trägers CABL – Clearingstelle anonymer Behandlungsschein e.V. und dem Suchtzentrum Leipzig ist mit der Verwaltung auf Grundlage einer vorjährigen Konzeption für ein Pilotprojekt zur Etablierung einer Duschmöglichkeit (z.B. durch einen kombinierten Dusch- und WC-Container) das Thema vertieft worden. Im Vorjahr konnten seitens der Träger zwei Stiftungen als potenzielle Sponsoren identifiziert werden. Die Verwaltung sollte den Schwung dieses neuerlichen Anlaufs nutzen, um die hygienische Versorgung der Wohnungslosen am Hauptbahnhof endlich deutlich zu verbessern.

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Antrag: Einrichtung eines digitalen Stellenpools für inklusive Praktikumsplätze am ersten Arbeitsmarkt

Inklusion ist ein gesamtgesellschaftlicher Auftrag, der nicht erst im Berufsleben beginnt, sondern bereits in der schulischen Bildung verankert sein muss. Schüler*innen mit den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung haben derzeit nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, Praktikumserfahrungen am ersten Arbeitsmarkt zu sammeln.

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Änderungsantrag zum SPD-Antrag "Einsamkeit kann jede/n treffen"

Der Oberbürgermeister wird beauftragt vom 22. bis 29. Juni 2026 im Rahmen der bestehenden Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ mit eigenen Veranstaltungen und Aktionen öffentlichkeitswirksam über Einsamkeit aufzuklären, lokale Angebote sichtbarer zu machen und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Diese Aktionswoche sollte alle Alters- und Bevölkerungsgruppen ansprechen – insbesondere auch junge Erwachsene, Alleinerziehende, queere Personen sowie Senior*innen.

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Antrag: Leipzig wird altersfreundliche Stadt

Leipzig ist jung, auch unsere Älteren sind jung. Wir wollen sie gewinnen, weiterhin tatkräftig für unsere Stadtgesellschaft engagiert dabei zu sein. Expert*innen meinen: „Altersfreundliche Kommunalpolitik … bedeutet, in fast allen Aufgabenbereichen altersgruppenübergreifende Strategien zu entwickeln … heißt, dass die „klassische“ Seniorenarbeit mit Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse der älteren Bevölkerung in Zukunft nicht ausreichen wird. Die aktive Einbindung der Älteren in die Stadtentwicklung ist erforderlich!“[1] Wir schätzen das Wissen und die Ressourcen älterer Leipziger*innen hoch und wollen diesen Schatz sichtbar und nutzbar machen.

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Rede von Dr. Tobias Peter am 27. August 2025 zum Antrag: " Soziale Wohnraumförderung grundlegend reformieren – Wohnung dauerhaft bezahlbar machen!"

die Mieten steigen. Auch in Leipzig. Und während die Kosten für Neubau explodieren, wird es immer schwieriger, Wohnungen zu errichten, die wirklich bezahlbar sind – dauerhaft, nicht nur auf Zeit. Vor allem Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen geraten zunehmend unter Druck.

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Rede von Katharina Krefft am 26. Juni zum Sozialreport 2024

Wohnen ist das Thema der großen Städte Europas.
Folgerichtig wurde auf Initiative meiner Fraktion 2021 beauftragt, im Sozialreport die Versorgung mit Wohnraum von Personen und Haushalten mit Marktzugangsschwierigkeiten aufzuzeigen.

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Rede von Tobias Peter am 25. Juni zum Leipziger Mietspiegel 2025-2027

Seit vielen Jahren müssen wir in Leipzig einen angespannten Wohnungsmarkt konstatieren. Der Mietspiegel bringt dies durch steigende Mieten zum Ausdruck. Das kann man ihm nicht vorwerfen, er ist eben ein Spiegel, kein Instrument der Mietbegrenzung an sich – dafür braucht es andere Maßnahmen.

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Anfrage: Lesen für Alle – Welche Folgen hätte die Einführung einer grundsätzlich kostenfreien Nutzung aller Städtischen Bibliotheken in Leipzig ab 2027?

Bibliotheken sind zentrale Bildungs- und Kultureinrichtungen, die allen Bürger*innen unabhängig von ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation Zugang zu Wissen, Information und kultureller Teilhabe ermöglichen sollten. Gebühren stellen jedoch für viele Menschen eine Zugangshürde dar. Aus diesem Grund verzichten einige deutsche Städte schon jetzt auf eine Anmeldegebühr. In Leipzig können Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 19. Lebensjahr die Bibliotheken kostenfrei nutzen.

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Zusammen günstiger wohnen

Amtsblattartikel vom 21. Juni 2025

Leipzig wächst weiter und die Wohnprobleme sind bereits prekär. Gerade Ältere sind von Entmietungen betroffen und Jüngere finden keinen Wohnraum, sie alle brauchen kleinen Wohnraum.

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