Leipzig familienfreundlich, sozial und vielfältig gestalten!
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Antrag: Einführung eines standardisierten Überlastungsmanagements in der Stadtverwaltung Leipzig
1. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, innerhalb von sechs Monaten ein standardisiertes Überlastungsmanagement zu entwickeln und einzuführen. Dieses soll folgende Elemente umfassen:
- Ein einheitliches, digitales Meldeverfahren für Überlastungsanzeigen, das allen Beschäftigten niedrigschwellig zugänglich ist
- Eine zentrale Erfassung und systematische Auswertung aller Überlastungsanzeigen
- Ein verbindliches Reaktionsverfahren mit definierten Zeitrahmen für die Bearbeitung von Überlastungsanzeigen
Antrag: Einführung eines Modellprojekts "Kunst auf Rezept" in Leipzig zur Förderung der psychischen Gesundheit
1. Die Stadt Leipzig richtet ein zweijähriges Modellprojekt "Kunst auf Rezept" ein, das die Verschreibung von kulturellen und künstlerischen Angeboten als ergänzende Maßnahme zur Gesundheitsförderung ermöglicht.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit lokalen Gesundheitseinrichtungen, Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen sowie Kultur- und Kunstinstitutionen ein Konzept für das Modellprojekt zu erarbeiten.
Antrag: Patenschaftsprogramm für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
1. Die Verwaltung wird beauftragt, ein kommunales Patenschaftsprogramm für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien zu entwickeln.
2. Das Programm soll die Gewinnung, Schulung und Begleitung von ehrenamtlichen Patinnen und Paten und regelmäßige Supervisionen für diese beinhalten.
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Anfrage: Nutzungsabsichten für das Grundstück Ecke Straße des 17. Juni/Harkortstraße
Die Stadt Leipzig steht vor erheblichen Herausforderungen bei der Versorgung einkommensschwacher Haushalte mit bezahlbarem Wohnraum. Der aktuelle Sozialreport 2024 dokumentiert eine dramatische Entwicklung: Die Anzahl der ausgestellten Wohnberechtigungsscheine hat sich zwischen 2018 und 2023 verfünffacht und lag 2023 bei nun 3.555 (S. 35, Sozialreport 2024). Besonders alarmierend ist, dass jeweils nur etwa die Hälfte der berechtigten Personen mit einer entsprechenden Wohnung versorgt werden konnte – ohne Berücksichtigung derjenigen, die einen Wohnberechtigungsschein haben und selbst eine Wohnung finden konnten, ohne dies zurückzumelden.
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Änderungsantrag zur Vorlage "Neubau Gemeinschaftsunterkunft Diezmannstraße 12a - Bestellung eines Erbbaurechts, Abschluss eines Mietvertrages sowie Ausführungsbeschluss für die Betreibung, Sicherheitsdienst und Soziale Betreuung"
Geflüchtete in Gemeinschaftsunterkünften benötigen fachlich fundierte Beratung und Unterstützung, ein sicheres Lebensumfeld und eine Zukunftsperspektive. In vielen Leipziger Gemeinschaftsunterkünften bemühen sich Träger, Sozialarbeiter*innen und Mitarbeitende der Sicherheitsdienste gemeinsam, dies zu gewährleisten.
Mietwucher der übelsten Sorte – Bündnisgrüne Fraktion fordert umfassende Prüfung und harte Konsequenzen
In Sozialen Medien und Presse wurde umfangreich über die Zustände in einem „menschenverachtenden“ WG-Haus in Leipzig-Lindenau, Demmeringstr. 100a berichtet.
Anfrage: Prüfung der Zustände in „menschenverachtendem“ WG-Haus in Lindenau
In Sozialen Medien und Presse wurde umfangreich über die Zustände in einer „menschenverachtenden“ WG-Haus in Leipzig-Lindenau, Demmeringstr. 100a berichtet.
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Respekt für das Gemeinwohl
Amtsblattbeitrag vom 29. März 2025
Zur Einbringung des Haushaltes griff der Kämmerer ganz massiv die sozialen Ausgaben an. Er wandte sich damit gegen das strategische Ziel der Stadt, prioritär Politik für sozialen Zusammenhalt zu fördern und wandte sich ausdrücklich gegen Beschlüsse des Stadtrates.
Rede von Chantal Schneiß am 19. März 2025 zum Antrag "Verzicht auf Strafantrag durch die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) bei sogenannter 'Erschleichung von Beförderungsleistungen'"
Deutschlandweit kommen jedes Jahr etwa 7.000 Menschen wegen Schwarzfahrens in Haft. Das sind 7.000 Schicksale, die oft aus purer Not entstehen.
Rede von Chantal Schneiß am 12. März 2025 zum Haushaltsantrag "Gesundheitsförderung und Prävention stärken: Poliklinik des Solidarischen Gesundheitszentrums e. V. weiter fördern"
Menschen aus sozial benachteiligten Stadtteilen leben durchschnittlich kürzer und leiden häufiger an chronischen Erkrankungen. Das sage nicht ich, das zeigt uns die Wissenschaft. "Soziale Determinanten von Gesundheit" zeigen klar, dass die Lebensverhältnisse die Gesundheit maßgeblich beeinflussen. Und diese Ungerechtigkeit ist nicht hinnehmbar.