Leipzig grüner machen!

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Änderungsantrag zum Haushaltsplanentwurf 2023/24: Naturbad Nordost (Bagger) – Entwicklung und Sanierung für Thekla zügig umsetzen

Der „Bagger“ in Thekla erfreut sich einer großen Beliebtheit nicht nur in den angrenzenden Wohngebieten. Allerdings nahm der Sanierungsstau im „Grün“, aber u. a. auch in der Wegeinfrastruktur in den letzten Jahren erheblich zu, auch wenn kleinere Instandsetzungsmaßnahmen u .a. in 2021 erfolgten. Derzeit ist seitens der Verwaltung ein Entwicklungs- und Sanierungskonzept für das Naturbad Nordost in Arbeit, für das erste Umsetzungsschritte auch finanziell zu untersetzen sind.

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Antrag: Erhöhung der Sicherheit an Seen

Zur Erhöhung der Sicherheit an Seen für Badende werden im Amt für Stadtgrün und Gewässer in den Haushaltsjahren 2023 und fortfolgende jeweils 50.000 EUR zusätzlich bereitgestellt.

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Keine Motorboote auf den Leipziger Seen

Die Fraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Leipzig und Markkleeberg sprechen sich in aller Deutlichkeit gegen die geplante Schiffbarmachung des Cospudener Sees und damit gegen die allgemeine Freigabe für Motorboote aus.

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Geplante Kanalprojekte oder gute ökologische Gewässerqualität: Grüne Fraktion fordert klare Prioritätensetzung ein

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kritisiert die Prioritätensetzung der Stadtverwaltung im Bereich Wasserwirtschaft und das Festhalten an Planungen zum weiteren Ausbau von Kanälen und Verbindungen, wie sie kürzlich bei der Vorstellung der Ergebnisse der World Canals Conference deutlich wurden. Die Fraktion fordert ein, dass Verpflichtungen aus der EU Wasserrahmenrichtlinie ebenso Vorrang haben sollen, wie die Planungen zur Deregulierung des Gewässerknotens Leipzig und zur Versorgung des Leipziger Auwaldes.

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Anfrage: Prioritätensetzung in der Wasserwirtschaft?

Der Presse war zu entnehmen, dass die Stadt viele neue Ideen aus der World Canals Conference 2022 gezogen hat. Neue Pläne zum weiteren Ausbau der Leipziger Kanäle stehen im Raum. Auf der anderen Seite sind eine Reihe von Maßnahmen wie die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie zu beachten.

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Anfrage: Leipziger Gewässer und Auwald im Trockenstress – wie nachhaltig wird mit Leipzigs Wasser geplant?

Die Trockenheit der letzten Jahre wirkt sich spürbar auf das Neuseenland und die Leipziger Gewässer aus. Die Tagebauseen sind auf Wasserzufluss und Niederschläge angewiesen - für die Stabilität der Böschungen aber auch für die Wasserqualität (z.B. Sulfatbelastung). Bereits diesen Sommer zeichnete sich ab, dass Verdunstung und ausbleibende Niederschläge teils zu sinkenden Wasserspiegeln in den Seen führen. Die künftige Flutung des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain soll sich ebenfalls u.a. aus der Weißen Elster speisen.

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Anfrage: Pleißeausbau zwischen Agra-Wehr und Connewitzer Wehr

Das Projekt „Störstellenbeseitigung in der Pleiße“ ist Teil des wassertouristischen Nutzungskonzepts (WTNK). Dazu gibt es einen Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahr 2009. 2014 gab es erste Baumaßnahmen, die jedoch abgebrochen wurden.

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Dem Wasser Raum geben

Amtsblattbeitrag vom 3. Juli 2021

Der Gewässerknoten Leipzig ist an vielen Stellen übersteuert, viele Flüsse sind eingedeicht. Jahrezehntelang regierte die Vorstellung, dass man Flächen trockenlegen muss, um mehr Bauplatz zu schaffen. Wasser, auch Niederschlagswasser, sollte gesammelt und schnell abgeführt werden. Das Ergebnis ist, dass gerade dem Wald an vielen Stellen das Wasser fehlt und in den Siedlungsräumen zu wenig Wasser tatsächlich den Boden und damit auch tiefere Bodenschichten erreicht. Die zunehmende Flächenversiegelung verhindert, dass Regenwasser versickern kann.

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Grüne bringen Idee einer Renaturierung des Elsterbeckens und Entwicklung eines naturnahen und urbanen Elsterparks in den Stadtrat

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Leipziger Stadtrat bringt die Idee einer Renaturierung des Elsterbeckens in den Stadtrat. Nachdem die Fraktion bereits 2019 einen entsprechenden Prüfauftrag beantragte und die Idee zuletzt vom Umweltbund Leipziger Ökolöwe ins Spiel gebracht wurde, soll nun eine Machbarkeitsstudie beauftragt werden. Demnach soll umfassend geprüft werden, wie das Gebiet zwischen Palmengartenwehr und Nahle, Weißer Elster und Neuer Luppe in eine natürliche Flusslandschaft verwandelt werden kann, um damit den Biotopverbund zu stärken.

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Antrag: Renaturierung des Elsterbeckens und Entwicklung eines naturnahen und urbanen Elsterparks

Die Perspektive des Elsterbeckens ist insbesondere im Zusammenhang mit der Revitalisierung des Auwalds, der Infragestellung der derzeit existierenden Hochwasserschutzkonzeption und der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie wieder verstärkt in der Diskussion. Jüngst wies der Ökolöwe Leipzig auf die Chance einer Renaturierung hin. Doch bereits vor mehr als einem Jahrzehnt hatten Biologen wie der Leipziger Umweltschützer und langjährige Vorsitzende des NABU Leipzig Dr. Leonhard Kasek die Idee entworfen, dass Elsterbecken in einen mäandrierenden Flußlauf zu verwandeln und dadurch den Biotopverbund zwischen nördlichen und südlichen Auwald zu stärken.

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