Leipzig grüner machen!

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Umweltbibliothek dauerhaft erhalten

Die Umweltbibliothek ist in ihrer Art einzigartig und auch ein Zeuge der Geschichte der Umweltbewegung in der DDR, die nicht unerheblich an der friedlichen Revolution beteiligt war.

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Grüne üben scharfe Kritik am Lärmaktionsplan

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat Leipzig meldet sich mit deutlicher Kritik am Lärmaktionsplan der Stadt Leipzig zu Wort. Dieser soll eigentlich im Stadtrat in der April-Sitzung beschlossen werden. Das sieht die Fraktion kritisch und verlangt grundlegende Nachbesserungen.

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Bewässerungskonzept tut Not

Zum Tag des Baumes am 25. Mai fordert die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, dass die Stadt schnellstmöglich ein Bewässerungskonzept für Grünflächen und Bäume vorlegen muss. Dazu soll die Stadt künftig auch verstärkt Regenwasser sammeln und dies zur Bewässerung einsetzen.

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Antrag: Umweltbibliothek sichern und weiterentwickeln

Die Umweltbibliothek Leipzig ist eine der größten deutschen Umweltbibliotheken, die sich in freier Trägerschaft befinden. Gegründet 1988 durch die AG Umweltschutz beim Jugendpfarramt Leipzig, ist sie als Reaktion auf staatliche Zensur und Desinformation fest in die friedliche Revolution 1989 eingeschrieben. Unter den 22.000 Sammelobjekten befinden sich u.a. 150 Ausgaben von Periodika und Einzelveröffentlichungen der kirchlichen Umweltgruppen der DDR als Sonderbestand, aber auch „Graue Literatur“ aus Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Vereinen, Verbänden und Instituten. Dieses Erbe der Vorwendezeit, der Friedlichen Revolution aber auch der Umweltarbeit der letzten 30 Jahre gilt es zu sichtbar zugänglich bewahren. Die Umweltbibliothek Leipzig ist mit ihrem Gesamtbestand von 22.000 Objekten und mehr als 77 Veranstaltungen im Jahr 2019 die größte Umweltbibliothek Deutschlands. Die Umweltbibliothek schließt damit auch eine Bestandslücke bei den Stadtbibliotheken.

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Änderungsantrag zur Vorlage "Baubeschluss: Errichtung einer Kindertagesstätte mit 200 Plätzen, Holbeinstr. 58"

Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen begrüßt im Grundsatz, dass nach mehrjährigen Planungsstillstand nun mit dieser Verwaltungsvorlage der Baubeschluss durch den Stadtrat herbeigeführt werden soll.

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Antrag: Vorgartensatzung novellieren – Biodiversität statt weiterer Schottergärten

Die Trend zum Anlegen von sogenannten geschotterten Steingärten ist gerade bei Neubauten unübersehbar. Solche Steinwüsten speichern Wärme und geben diese wieder ab, wodurch die Hitze im Sommer noch intensiver wirkt. Eine Bepflanzung bewirkt hingegen den gegenteiligen Effekt, da Pflanzen Feuchtigkeit verdunsten und das Klima im Umfeld somit angenehmer ist.

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Silvesterfeuerwerk einschränken – für Mensch & Natur

Die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN hat nach den Diskussionen um Silvesterfeuerwerk einen Antrag eingereicht, in welchem sie fordert, dass der Oberbürgermeister sich auf Bundesebene für eine Änderung der Gesetzeslage einsetzt, mit dem Ziel einer großflächigen Untersagung des Abbrennens von Feuerwerkskörpern durch Privatpersonen. Bis dahin, soll die Stadt bereits jetzt sicherstellen, dass kein Feuerwerk mehr in Wohngebieten, öffentlichen Park- und Grünanlagen sowie Natur- und Landschaftsschutzgebieten abgebrannt werden darf.

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Antrag: Klare Grenzen für Silvesterfeuerwerk - Vorrang für Gesundheit, Natur und Sicherheit durchsetzen

Der private Gebrauch von Feuerwerkskörpern wird zunehmend kritisch betrachtet. Ein Verbot wird von zahlreichen Petitionen gefordert und von einer Mehrheit der Bevölkerung befürwortet. Auf Grund der derzeitigen Gesetzeslage ist ein Komplettverbot, z.B. über des Bundesimmissionsschutzgesetz oder die Sprengstoffverordnung derzeit rechtlich nicht möglich.

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Rede von Jürgen Kasek in der Ratsversammlung am 11. Dezember zur Drucksache „Forstwirtschaftsplan“

Der Leipziger Auwald ist einzigartig aber er ist und das muss man klar sagen, eben kein Urwald mehr sondern ein kulturell überprägter Raum. Durch die Begradigung der Luppe in den 1930 er Jahren wurden die natürliche Überschwemmungsdynamik unterbrochen.
Wenn wir heute darüber diskutieren müssen wir eigentlich deutlich stärker darüber diskutieren, wie wir den Wald insgesamt stärker schützen können...

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„Grüne beantragen Kommunikationskonzept für den Auwald“

Die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN hat einen Antrag zur Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes für den Leipziger Auwald auf dem Weg gebracht. Unter anderem wird darin gefordert, dass die Stadt jährlich zur Begleitung der Maßnahmen im Wald mindestens zwei Bürger*innenversammlungen durchführen soll, in denen die Maßnahmen vorgestellt und Hinweise von Bürger*innen aufgenommen und in die laufenden Planungen integriert werden.

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