Leipzig grüner machen!
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Antrag: Nachhaltige Großveranstaltungen - Nachhaltigkeitskriterien bei Förderung, Akquise und Durchführung von Großveranstaltungen
Großveranstaltungen liefern durch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten hervorragende Ansatzpunkte zu öffentlichkeitswirksamen, nachhaltigen, kommunalen Entscheidens und dessen Umsetzung.
Nachhaltigkeitskriterien bieten bei der Bewertung, Förderung, Akquise und Durchführung von Großveranstaltungen außerordentliche Potenziale:
Bio ist Zukunft
Amtsblattbeitrag vom 23. Februar 2019
Leipzig ist eine Biostadt – und wir wollen, dass sie auch als Vorbild vorangeht. Wir haben daher eine Initiative aus 8 Anträgen und 3 Anfragen eingereicht, um die Biolandwirtschaft in Leipzig voranzubringen.
Ökologische Landwirtschaft voran bringen und Artenschutz stärken
Unsere Fraktion hat ein Maßnahmenpaket aus 8 Anträgen und 3 Anfragen eingereicht, um die ökologische Landwirtschaft in Leipzig voranzubringen und den Artenschutz zu stärken. „Wir haben die letzten Monate akribisch gearbeitet und mit vielen Akteur*innen gesprochen, um jetzt ein Paket vorzulegen, das nicht nur den Tieren, Pflanzen und Böden hilft, sondern auch die Betroffenen Landwirte und Konsument*innen mitnimmt. Biologische Ernährung und der Schutz der Artenvielfalt ist kein Nischenthema mehr und muss in den Fokus der Stadtverwaltung und Gesellschaft gerückt werden.“, so Norman Volger, Fraktionsvorsitzender und umweltpolitischer Sprecher der Fraktion.
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Anfrage: Feldhecken statt kahler Landschaften
Wahrnehmbar ist aber weiterhin eine andere Entwicklung: Feldraine, Feldwege und Heckenbewuchs werden weg gepflügt, Bäumen am Wegesrand in der Krone kaputt geschnitten oder in der Wurzel zerstört und sterben ab, so dass inzwischen oft bis zum Asphalt der daneben liegenden Straßen gepflügt wird.
Anfrage: Förderung des Öko-Landbaus
Bereits 2010 hat sich die Verwaltung selbst verpflichtet, „ …die Pächter entsprechend den Rahmenbedingungen, unter Einbindung neuer Entwicklungen für den ökologischen Landbau zu gewinnen.“, was jüngst als Ziel im INSEK 2030 bekräftigt wurde.
Anfrage: Wie viel Biolandwirtschaft hat Leipzig denn nun noch?
2007 antworte Bürgermeister Albrecht Anfrage (IV/F 361/07) zum Verbleib der früheren Flächen der ehemals ökologische Stadtgüter Leipzig: "Im Rahmen der Vermarktung der ökologischen Stadtgüter seien zirka 200 Hektar städtische Landwirtschaftsflächen an Ökolandwirte verpachtet worden. Dies seien zirka 10 % der Landwirtschaftsflächen im Eigentum der Stadt."
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Antrag: Siegel für regionale Bioprodukte entwickeln
Die Vermarktung und Stärkung der Produkte aus biologischer Landwirtschaft der Region entspricht den Zielen des Netzwerks Bio-Städte, dem Leipzig angehört. Die Erarbeitung eines eigenen Leipziger regionalen Bio-Siegels sollte in Abstimmung u. a. mit dem Ernährungsrat, regionalen Bio-Erzeugern, Öko-Anbauverbänden, den betreffenden Landkreisen und Vermarktern geschehen.
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Antrag: Gezielte Sicherung und Erweiterung der Wassereinzugsgebiete Leipzig durch Ankauf und ökologische Bewirtschaftung
Die Trinkwasserversorgung ist eine der elementarsten Grundversorgungen, die die Stadt den Leipziger*innen zur Verfügung zu stellen hat.
Antrag: Neuverpachtung an Biobauern: Pachtbefreiung während der Umstellungsphase
Um die Selbstverpflichtung der Stadt aus dem Jahr 2010 und dem INSEK 2030 zu erfüllen, muss sie den Öko-Landbau aktiv fördern. Die Vorteile der Biolandwirtschaft wurden anderenorts umfassend erörtert.
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Antrag: Ausweisung und längere Vergabe langfristig verfügbarer Ackerflächen
Viele Vorhaben im Bioland- oder -gemüseanbau scheitern, weil für die Bauern keine ausreichend lange Planungssicherheit besteht. Durch den langen Vorlauf an Umstellung von konventioneller auf Biolandwirtschaft (2 Jahre) geht oftmals schon ein beträchtlicher Teil der Pachtzeit verloren.
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