Leipzig grüner machen!

Fernwärme soll grün werden

Amtsblattbeitrag vom 11. November 2017

Leipzig muss rechtzeitig Alternativen zum Kraftwerk vor der Stadt finden, damit wir auch nach dem absehbaren Ende der Kohlverstromung noch warme Wohnungen haben.

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Antrag: Anpassung der Zuwendungsvoraussetzungen der Fachförderrichtlinie des Amtes für Umweltschutz

Bereits in den Diskussionen zur Fachförderrichtlinie des AfU wurde die starre Eingrenzung auf Vereine und Verbände kritisiert und diskutiert. Aufgrund dessen, dass in der Vergangenheit ausschließlich Vereine und Verbände gefördert wurden, einigte man sich jedoch mehrheitlich auf diese Einschränkung. Nunmehr wurde allerdings ein Antrag auf Förderung einer im Umweltschutz aktiven gGmbH fernab einer konzeptionellen Beurteilung abgelehnt, weil es sich beim potenziellen Zuwendungsempfänger weder um einen Verein, noch einen Verband handelt. Dies zeigt deutlich, dass die vorgenommene Einschränkung realitätsfern ist und letztlich dazu führt, die bestehenden Potenziale der im Bereich Umwelt- und Naturschutz aktiven Akteure ungenutzt zu lassen.

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European Energy Award in Gold für Leipzig – Unsere Anstrengungen bringen endlich Erfolge!

Mit der Verleihung des European Energy Awards in Gold (EEA) gestern in Dresden durch die Sächsische Energieagentur (SAENA) ist Leipzig nun in die goldene Liga der Klimaschutz-Kommunen aufgestiegen.

Bereits seit 2011 hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit vielfältigen Initiativen immer wieder versucht, die Stadt Leipzig in Belangen des Klimaschutzes zu fordern - es brauchte allerdings ein paar Jahre, bis der Oberbürgermeister und die Stadt Leipzig die Einsicht gewannen, dass es ohne ein ambitioniertes Klimaschutzprogramm und einer Leitstelle für den Klimaschutz, die alle Maßnahmen bündelt, um damit die nachhaltige klimagerechte Stadt 2050 zu erreichen, nicht funktionieren wird.

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Rede von Katharina Krefft zur Sanierung der Hauptfeuerwache in der Ratsversammlung am 3. November 2017

In der Planungsvorlage vor einem Jahr fand sich kein Wort zum Pleißemühlgraben. Im Frühjahr dann die böse Überraschung, also uns mit einer nichtöffentlichen Informationsvorlage eröffnet wurde, dass nunmehr nur noch eine Variante, nämlich die am Goerdelerring führende, möglich sei. Das hätte der Stadtrat so beschlossen.

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Rede von Norman Volger, Fraktionsvorsitzender, in der Ratsversammlung am 18. Oktober 2017 zur Drucksache bzw. zu unseren Änderungsanträgen zum „Entwicklungskonzept Clara-Zetkin-Park und Johannapark“

Ob die angedachte Zonierung der Nutzung letztlich so funktioniert oder man nachbessern muss, wird die Zeit zeigen. Alles in allem liegt eine Vorlage vor, der man so zustimmen kann. Dennoch haben wir ein Paar Verbesserungsvorschläge, für die ich um Zustimmung werbe. Als da wären erstens die Biodiversität...

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Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Zum Halbe-Halbe-Projekt: Wenn Kinder Energie einsparen ist die Nachwirkung besonders wertvoll

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass 30 bis 40 % des Energieverbrauchs von der Einstellung abhängt. Deswegen erwarten wir uns vom Projekt Halbe-Halbe so viel. Von nun an werden die Pilotschulen dies beweisen, wenn Kinder und Jugendliche Möglichkeiten zur Energieeinsparungen durch bewussten Umgang mit Licht, Wärme und Wasser...

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Anfrage: Auswirkungen der Anbindung des Markkleeberger Sees an die Pleiße auf die Mühlpleiße

Die Planungen der sogenannten „Wasserschlange“ gehen in die Endphase. Die Landesdirektion Sachsen zeichnet als zuständige Wasserbehörde für die Planungen verantwortlich. Umweltverbände beklagen Mängel bei der vorgeschriebenen tiefgehenden Umweltverträglichkeitsprüfung in verschiedenen Planbereichen und wegen des Verzichts auf eine Variantenprüfung kritisiert und abgelehnt. Wir fragen dazu nach:

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