Leipzig grüner machen!
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- Energie- und Klimaschutzpolitik
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Rede von Chantal Schneiß am 29. Oktober 2025 zum Antrag "Errichtung eines Umspannwerks in Stötteritz"
Was macht eine Stadt wirklich lebenswert? Sind es nicht die grünen Oasen, die alten Alleen, die Orte, an denen Menschen zusammenkommen, durchatmen, zur Ruhe kommen können? Genau diese Frage stellt sich aktuell ganz konkret in Stötteritz.
Anfrage: Nachfrage zu VIII-F-01588-AW-01 Wie ernst nehmen die Stadtwerke den Gesellschafterauftrag zur Klimaneutralität 2040
Wir bedanken uns für die Antwort der Stadtwerke auf unsere Anfrage VIII-F-01588 Wie ernst nehmen die Stadtwerke den Gesellschafterauftrag zur Klimaneutralität 2040.
Fragen 1 und 8 richten sich jedoch explizit an den Oberbürgermeister und wurden bislang nicht beantwortet. Dies bitten wir hiermit nachzuholen.
Änderungsantrag zum Antrag des SBB-Südost: Errichtung eines Umspannwerks in Stötteritz
Bereits im Jahr 2014 stellte unsere Fraktion den Antrag, den Naturdenkmalstatus der historischen Lindenallee Naunhofer Straße wiederherzustellen. Die Ablehnung erfolgte damals mit dem Verweis auf den bestehenden Schutz durch das Landschaftsschutzgebiet „Etzoldsche Sandgrube“. Dieser Schutz wurde von der Verwaltung als ausreichend eingeschätzt.
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Antrag: Smart City Dashboard für Leipzig
Der Oberbürgermeister wird beauftragt:
- Für die Stadtgesellschaft den Weg zur klimaneutralen und intelligenten Stadt durch eine interaktive Visualisierung verschiedenster Indikatoren dauerhaft, transparent und niedrigschwellig öffentlichkeitswirksam zugänglich zu machen.
- Die Visualisierung der Indikatoren mittels einer interaktiven Webseite auf der Basis des frei verfügbaren Klimadashboards aus Münster umzusetzen.
- Die Indikatoren in einem weiteren Schritt auch in die Leipzig App zu integrieren.
Anfrage: Wie ernst nehmen die Stadtwerke den Gesellschafterauftrag zur Klimaneutralität 2040?
Am 11.07.2025 wurde in der Zeitschrift für kommunale Wirtschaft (ZFK) ein Interview mit dem Geschäftsführer der der LVV und der Stadtwerke Leipzig, veröffentlicht. Der Artikel wurde mit dem Zitat “Wir sollten die Erneuerbaren-Förderung abrupt beenden” öffentlichkeitswirksam publiziert.
Rede von Kristina Weyh am 25. Juni 2025 zum Antrag "Umsetzungsmöglichkeiten Lebensmittel-Port am Lindenauer Hafen Westseite"
Die Entwicklung des Lindenauer Hafens beschäftigt uns schon seit Jahrzehnten. Nach der Wohnbauentwicklung der Ostseite ist nun die Westseite dran. Wir möchten mit unserem Antrag gern den Blick dafür weiten, was auf der Westseite passieren kann und auch sollte.
Besonders wichtig, und deshalb voran gestellt, ist es, hier die weitestmögliche sinnvolle Entsiegelung des Geländes und Stärkung der Biotopflächen bei der Umsetzung der notwendigen und vertraglich festgesetzten Ausgleichsmaßnahmen zu verfolgen.
Anfrage: Biomassekraftwerke
Die Leipziger Stadtwerke besitzen zwei baugleiche Biomassekraftwerke in Bischofferode (Thüringen) und Piesteritz bei Wittenberg (Sachsen-Anhalt). Beide verbrennen im Volllastbetrieb pro Jahr 130.000 t Holzhackschnitzel zur Erzeugung von Strom. Dieser wird über das Erneuerbare Energie Gesetzt (EEG) gefördert. Umweltverbände bemängeln, dass bei der Verbrennung von Waldholz nicht weniger CO2 freigesetzt wird als bei der Verbrennung von Kohle.
Anfrage: Wo steht Leipzig auf dem Weg zur Klimaneutralität?
Mit der Vorlage VII-DS-06102 beschloss der Stadtrat im Oktober 2022 das Energie- und Klimaschutzprogramm (EKSP) 2030. Mit diesem Programm unterstreicht die Stadt ihre Verantwortung im Rahmen des menschengemachten Klimawandels und erarbeitet Maßnahmen, um einen angemessenen Beitrag zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens zu leisten.
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Was steckt drin im Haushalt – für Klima und Umwelt?
Im neuen Doppelhaushalt 2025/26 konnte die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wichtige Erfolge für Klima und Umwelt erringen. So gab es erfreulicherweise eine Mehrheit für das von uns geforderte Budget für Klimawandelanpassungsmaßnahmen in Höhe von insgesamt vier Millionen Euro: eine Million Euro in 2025 und drei Millionen Euro in 2026.
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Rede von Dr. Nicole Schreyer am 16. April zum Antrag der AfD-Fraktion "Ausrufung des Klimanotstandes beenden"
Weltweit sind in den letzten 30 Jahren ca 800.000 Menschen aufgrund von Extremwetterereignissen, die auf den Menschenverursachten Klimawandel zurückzuführen sind, gestorben.