Leipzig grüner machen!

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Keine staatlichen Zuschüsse für Britisches Atomkraftwerk – Grüne fordern Stadtwerke Leipzig als Wettbewerbsbetroffene zur Klage auf

Am 8. Oktober 2104 hat die EU-Kommission staatliche Beihilfen für den Bau des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point C genehmigt. Es wird dabei der Betreibergesellschaft Électricité de France (EdF) eine staatliche Vergütung von 11 Cent pro Kilowattstunde über 35 Jahre garantiert. Zusätzlich ein jährlicher Inflationsausgleich und eine staatliche Bürgschaft für sämtliche Darlehen, die für den Bau des Atomkraftwerks benötigt werden.  Unabhängig oder gerade durch die allzu bekannte...

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Energie- und Klimaschutzprogramm – Fortschreibung und Fördermittelsituation (Anfrage 1005/13)

Die Bundesregierung setzt das Förderprogramm für die Städte und Gemeinden im Bereich des Klimaschutzes und der Energieeffizienz fort. Mit der Kommunalrichtlinie (Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten ...

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Auch Leipzig ist auf dem Weg zum vegetarischen Donnerstag in Kantinen

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat einen Antrag "Donnerstag - Veggietag" für Leipzig im Verfahren Stadträtin Katharina Krefft: "Vegetarische Ernährung ist eine bewusste...

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Solardachkataster und Lärmkarten: Umsetzung mit Defiziten

Ungenutzte Potentiale und fehlende Inhalte - Bündnisgrüne Fraktion begrüßt Solardachkataster und aktualisierte Lärmkarten, sieht aber weiteren Handlungsbedarf

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Beteiligung Leipzigs am aktuellen Bundes-Klimaschutzprojekt (Anfrage 769/13)

Die aktuelle Fördermittelausschreibung Kommunaler Klimaschutz im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministerium zielt darauf ab, die Kommunen sowie Einrichtung zu unterstützen, um letztlich die Vorgaben der Klimaschutzziele zu erreichen...

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Kommunale Dachflächen für Solaranlagen (Anfrage 663/12)

Da an der Nutzung kommunaler Dachflächen weiterhin großes Interesse besteht, hat das Schulverwaltungsamt in Abstimmung mit dem Hochbauamt weitere Schulobjekte ausgewählt, die für die Errichtung von Photovoltaikanlagen in Frage kommen. Gegenwärtig werden entsprechende Exposés zur Vermarktung der Dachflächen erarbeitet...“

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