Leipzig grüner machen!
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Rede von Norman Volger zur Drucksache „Tourismuswirtschaftliches Gesamtkonzept für die Gewässerlandschaft im mitteldeutschen Raum (TGWK)“
Das TWGK strotzt nur so vor Gründen ihm nicht zuzustimmen und trotzdem wird es heute wider besseren Wissens voraussichtlich mehrheitlich beschlossen werden. Aber wenn der Stadtrat sich über den Tisch ziehen lassen will, ist das nun mal so.
Grüne begrüßen Entscheidung der Landesdirektion, Motorboote im Stadtgebiet nur in Ausnahmefällen zu genehmigen
Die Landesdirektion Sachsen hat das Verfahren zur Erklärung der Schiffbarkeit auf den Leipziger Stadtgewässern eingestellt.
Tourismus KANALisiert
Amtsblattbeitrag vom 18. Juni 2016
Das aktuell vorliegende Konzept (TWGK) wurde ohne Beteiligung des Stadtrats zwischen den Stadtverwaltungen entwickelt. Es enthält Aussagen zu langfristigen Notwendigkeiten in Folge des Konzeptes, z. B. zur Großinvestition Schiffshebewerk im Elster-Saale-Kanal – aber ohne Aussagen zur Finanzierung und den Risiken für die Stadt Leipzig...
Anfrage: Auf welcher Grundlage erteilt die Stadt Leipzig Bootsverleihbetrieben Genehmigungen?
Paddelboote, Kanus und Kajaks sind positive Beispiele für sanften und naturnahen Gewässertourismus. Die weiter steigende Beliebtheit des Wassersports quasi vor der Haustür und die sehr guten Bedingungen dafür, lassen fragen, ob es irgendwann der Regulierung zum Schutz der Natur bedarf.
Anfrage: Maßnahmen des Wassertouristischen Nutzungskonzeptes (WTNK) (Anfrage 1207)
Für die Region Leipzig wurde vor ca. zehn Jahren ein Wassertouristisches Nutzungskonzept (WTNK) erarbeitet Dieses Konzept ist weder genehmigt noch von einem demokratisch legitimierten Gremium beschlossen worden. Auf Grundlage dieses Papiers werden sehr zahlreiche Einzelmaßnahmen zur Beförderung des Gewässertourismus mit sehr weitreichenden Eingriffen und Wirkungen auf den Naturhaushalt ausgelöst. Die FFH-Verträglichkeitsprüfung aus dem Jahr 2007 (2. Phase) ist inzwischen deutlich veraltet und genügt nicht den Anforderungen des novellierten Bundesnaturschutzgesetzes von 2010 und der rechtlichen Konkretisierung der FFH-Richtlinie...
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Anfrage: Gewässerunterhaltungsmaßnahmen im Floßgraben
Im Flussabschnitt des Floßgrabens (ca. 4 km Länge) im südlichen Leipziger Auenwald innerhalb der Schutzgebiete Landschaftschutzgebiet (LSG) „Leipziger Auwald“, SPA-Gebietes „Leipziger Auwald“ und des FFH-Gebietes „Leipziger Auensystem“ finden jährlich intensive Gewässerunterhaltungsmaßnahmen mit Krautungen und der Entfernung von Totholz statt.
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Hochwasserschutz - Politisches Armutszeugnis von OBM Jung - Wir alle müssen uns an Recht und Gesetz halten - Dank an die Helfer und den Krisenstab
"Die Äußerungen des Oberbürgermeisters Jung im LVZ-Interview sind ein politisches Armutszeugnis und entbehren jeglicher Fachlichkeit oder politischer Verantwortung die einem Oberbürgermeister qua Amt ausüben sollte. Es steht...
Kontroverse um Hochwasserschutz: Grüne Fraktion fordert Klärung der Zukunft der Burgaue
Pressemitteilung vom 4. April 2013 "Offensichtlich hat die Landestalsperrenverwaltung aus den Deichrodungen nichts gelernt. Wieder sollen mit der Erneuerung des Nahleauslassbauwerks Tatsachen geschaffen werden, um...
Nichts Genaues weiß man nicht - Landesdirektion verbrennt Zeit und Geld
Der Floßgraben stellt im wassertouristischen Nutzungskonzept einen der entscheidendsten Abschnitte dar und ist doch aus dem Gutachsten der Landesdirektion ausgenommen worden...
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