Leipzig - Stadtentwicklung mit Zukunft!
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Antrag: Aktives Flächenmanagement von Stadtverwaltung und kommunalen Unternehmen für nachhaltige Stadtentwicklung
Durch fortlaufende Verdichtung hat sich seit Erfassung der Problemlage im INSEK die Situation hinsichtlich Nutzungsdichte, Lärm- und Staubbelastung, Wärmeabstrahlung und Luftaustausch weiter verschärft. Ausgleichsmaßnahmen anderswo ändern nichts an der ersatzlosen Beseitigung der Naturflächen und der sich daraus ergebenden negativen Effekte für Stadtklima und Freiraumübernutzung in den betroffenen Stadtteilen, wie im INSEK festgestellt wird.
Rede von Martin Biederstedt in der Ratsversammlung am 26. Februar 2020 zum Antrag "Liviaplatz zur Modellprojektzone erklären"
Die Stadtverwaltung präsentierte 2017 dem Stadtbezirksbeirat Mitte einen Gestaltungsentwurf für den Liviaplatz. Zusammen mit dem Waldstraßenverein wurde darüber öffentlichkeitswirksam diskutiert. „Ein neues Gesicht für den Liviaplatz“ titeln hierzu u.a. das Vereinsheft „Waldstraßen-Nachrichten“ im 3. Quartal 2017. Präsentiert wird ein Planentwurf der Stadtverwaltung, der 1. einen markierten und barrierefreien Übergang zur Brücke ins Rosental, 2. farblich markierte Parkraumbuchten und 3. Bäume sowie Sitzbänke aufzeigt.
Antrag Neufassung (neuer Titel) „Gemeinsam im Umfeld des Leipziger Sportforums das Beste für die Stadt ermöglichen und umsetzen!“
Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen legt der Ratsversammlung nun eine zweite Neufassung des Ursprungsantrags mit dem Titel „Waldstraßenviertel: Kein Parkhaus auf der Fläche des ehemaligen Schwimmstadions!“ zur Beratung und Entscheidung vor. Grund dafür ist das bislang intransparente Verfahren und der Umstand, dass der Stadtrat Informationen zum Thema erst aufgrund unseres Ursprungsantrages und weitere Informationen erst aufgrund unserer ersten Neufassung in Form von Verwaltungsstandpunkten erhalten hat.
gemeinsamer Änderungsantrag zur Vorlage "Vorplanung Dieskaustraße" (Neufassung)
- Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Vorplanung von April 2016 in der Variante 4 für den Abschnitt Eisenbahnüberführung (EÜ) und Windorfer Straße als weitere Planungsgrundlage heranzuziehen. Dabei besteht im Rahmen der Entscheidung zum Bau- und Finanzierungsbeschluss die technische Möglichkeit, unter Verzicht auf Baumstandorte und ruhenden Verkehr den gesamten Bereich zwischen den Gehwegborden für den Fahrradverkehr (Rad, ÖPNV, Kfz) zu nutzen.
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Schriftliche Anfrage: Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen für einen Radweg in Höhe Haltestelle Holbeinstraße
Im März 2018 wurde auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Stadtrat beschlossen, die Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (LVV) mbH die Leipziger Verkehrsbetriebe zu beauftragen, Verhandlungen mit dem Fördermittelgeber aufzunehmen, um umgehend und damit innerhalb der Fördermittelbindungsfrist 2005-25 eine förderunschädliche Anpassungsmaßnahme der Radverkehrsführung an der Haltestelle Holbeinstraße aufzunehmen, um die Sicherheit der Radfahrenden signifikant zu erhöhen.
Anfrage: Leipziger Schulbaurichtlinie - Überarbeitung der Vorgaben zu den baulichen Standards für Objekte der Stadt Leipzig, Teil B-D: Schulen: Grundschulen, Oberschulen, Gymnasien
Schulen sind Bildungsorte, sie wirken sich auf den Unterricht und die Lernatmosphäre aus. Unsere Schulen, insbesondere für die wir heute investieren, sollen 100 Jahre ihrem eigentlichen Zweck dienlich sein, sie sollen nachhaltig gebaut sein und sich funktional anpassen lassen.
B-Plan Wilhelm-Leuschner-Platz auf der Zielgerade - Die Markthalle kommt!
Auf Anfrage unserer Stadtratsfraktion vom 3. Februar 2020, ob der Oberbürgermeister immer noch beabsichtige, den von der Ratsversammlung immer wieder bestätigten Bau einer Markthalle auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz zu realisieren und wann dies nun sein werde, antwortet nun die Stadtverwaltung:
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Änderungsantrag zur wichtigen Angelegenheit: "Liebesinsel Leutzsch in städtischer Hand belassen"
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen spricht sich ebenso wie der Stadtbezirksbeirat At-West für den Verbleib des sog. “Stadtplatzes Leutzsch” im Eigentum der Stadt Leipzig aus.
Antrag: Zielstellung bei der Entwicklung der neuen Stadtwerke-Zentrale definieren, um Fehlsteuerung aufzuhalten!
Die Stadtwerke Leipzig planen eine neue Unternehmenszentrale auf dem Unternehmensgelände Südost an der Arno-Nitzsche-Straße. Das Gelände ist derzeit noch wenig genutzt und bildet durch seinen verschlossenen und fest eingezäunten Zustand eine sehr breite, nicht durchquerbare Barriere zwischen den Stadtteilen Südvorstadt und Connewitz, die eine hohe Anzahl an Wohnbevölkerung haben. Die Verbindung zwischen den Stadtteilen ist im Moment nur umständlich und weit über die vorhandenen Straßen oder gefährlich und illegal über den Trampelpfad am Bahngelände möglich. Auch steht derzeit angrenzend und isoliert das eingeschlossene Panometer-Gelände, was auch gut mit einzubinden wäre.
Konzept für neue Stadtwerke-Zentrale ist Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik von vorgestern!
Die Stadtwerke Leipzig planen eine neue Unternehmenszentrale auf dem Unternehmensgelände Südost an der Arno- Nitzsche-Straße. Das Gelände ist derzeit noch wenig genutzt und bildet durch seinen verschlossenen und fest eingezäunten Zustand eine sehr breite, nicht durchquerbare Barriere zwischen den Stadtteilen Südvorstadt und Connewitz, die eine hohe Anzahl an Wohnbevölkerung haben. Die Verbindung zwischen den Stadtteilen ist im Moment nur umständlich und weit über die vorhandenen Straßen oder gefährlich und illegal über den Trampelpfad am Bahngelände möglich. Auch steht derzeit angrenzend und isoliert das eingeschlossene Panometer-Gelände, was auch gut mit einzubinden wäre.