Leipzig - Stadtentwicklung mit Zukunft!
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Änderungsantrag zur Vorlage “Vorgaben zu baulichen Standards für Objekte der Stadt Leipzig - Teil A: Kindertagesstätten“
Punkt 7.2. Räumliche Vorgaben – Kubatur wird folgendermaßen geändert beschlossen:
Das Gebäude (Neubau) ist flächensparend, kompakt und mehrgeschossig zu planen, sofern keine wesentlichen Gründe entgegenstehen. Generell sind dabei auch eine vertikale Nutzungsmischung und innovative Nutzungskombinationen von Gebäude und Freiflächen zu prüfen.
Antrag: Soziale Infrastruktur in Dölitz/Dösen
Der Bau einer Kindertagesstätte in der Eigenheimstraße wird aus städtebaulichen und ökologischen Gründen abgelehnt. Die im Antrag benannte Liegenschaft zwischen der Newton-, Winckler- und Bornaischen Straße, die die Antragsteller als Alternativstandort zur Bebauung mit einer dringend benötigten Kindertagesstätte im Stadtteil vorschlagen, hat die Verwaltung als Vorbehaltsstandort für den Bau einer 2- bis 2,5zügigen Oberschule festgesetzt. Der künftige Bedarf an Schulplätzen und die generellen Kosten im Bereich Schulbau rechtfertigen aus unserer Sicht jedoch nur in absoluten Ausnahmefällen einen Bau kleiner Schulen mit eingeschränkten Kapazitäten. Wesentlich effektiver und wirtschaftlicher wäre der Bau einer mehrzügigen Schule an einem anderen Standort. Hierfür halten wir das weiträumige Gelände des agra-Messegeländes als geeignet, zumal dieses über bereits versiegelte und derzeit ungenutzte Flächen verfügt, welche sich zur Bebauung mit einer Schule anbieten würden. Auch eine weitere Absicherung der Durchführung von Veranstaltungen auf der agra, wie u. a. das Wave-Gothik-Treffen, wäre aus unserer Sicht dadurch nicht gefährdet.
Wohnungsbau über Lebensmittelmärkten: Grüne schlagen „Kaufhallengipfel“ vor!
Das städtische Wachstum bringt eine sehr hohe Nachfrage nach Wohnraum, sozialer Infrastruktur und anderer baulicher Nutzung mit sich. Im Sinne eines flächensparenden Bauens muss Ziel sein, durch eine intelligente Mehrfachnutzung und funktionale Mischung einerseits insbesondere dringend benötigten neuen Wohnraum zu schaffen sowie andererseits auch die Versorgung der wachsenden Bevölkerung mit Angeboten des täglichen Bedarfs im unmittelbaren Wohnumfeld zu gewährleisten.
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Antrag „Kaufhallengipfel“ - Wohnungsbau über Lebensmittelmärkten!
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, in diesem Jahr einen „Kaufhallengipfel“ in Form einer öffentlichen Expertenanhörung zum Thema „Wohnungsbau über Lebensmittelmärkten“ durchzuführen.
Begründung:
Das städtische Wachstum bringt eine sehr hohe Nachfrage nach Wohnraum, sozialer Infrastruktur sowie anderen baulichen Nutzungen mit sich.
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Zweckentfremdungsverbot ist das Gebot der Stunde: Grüne fordern Oberbürgermeister Jung zum Handeln auf!
Es ist an der Zeit, dass die Stadt Leipzig sich mit der Aufforderung an den Landesgesetzgeber wendet, Wohnraumzweckentfremdungs- und -umwandlungsverbote in Leipzig per rechtlicher Grundlage zu ermöglichen.
Stadtentwicklung 2.0
Amtsblattbeitrag vom 13. Januar 2018
Die Realisierung multifunktionaler und mehrgeschossiger Gebäude kann außerdem ein Gewinn für die Stadtbaukultur sein. Unsere Fraktion ist der Auffassung, dass es gilt, diese Chancen zum Nutzen unserer Stadt dauerhaft zu heben. Deshalb gilt es im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung, den Dialog darüber zu intensivieren!
Rede von Tim Elschner zur Verwaltungsvorlage „Lindenauer Hafen – Verwendung der Mehreinnahmen i.V.m. außerplanmäßiger Auszahlung nach § 79 (1) SächsGemO“ in der Ratsversammlung am 13. Dezember 2017
Bei der Grundsteinlegung im Juni 2016 sprachen Sie, Herr Oberbürgermeister Jung, von ihrem Herzensprojekt! Ja, in Bezug auf die Entwicklung dieses Gebietes kann durchaus von einer Erfolgsgeschichte gesprochen werden, wenn man Stadtentwicklung den notwendigen Raum gibt und einer Stadtentwicklung auch die notwendige Zeit einräumt.
Änderungsantrag zur Vorlage VI-DS-04670 Bebauungsplan Nr. 437 "Wohnen am Klucksgraben"; Aufstellungsbeschluss
Seit vielen Jahren ist mit dem stetigen Einwohnerzuwachs im Bereich Rehbacher Straße die eingeschränkte Nutzbarkeit (kein Fuß-/Radweg, keine Entwässerung, kein Straßenbegleitgrün) der Straße ein wachsendes (Sicherheits-) Problem.
Zur Rücktrittforderung an Bürgermeisterin Dubrau: "Etwas mehr Weitsicht bitte, Herr Gröhn!"
Zur Rücktrittsforderung an Bürgermeistin Dubrau von Handwerkskammerpräsident Gröhn erklärt Norman Volger, Fraktionsvorsitzender: