Leipzigs Kultur, Sport und Freizeit!

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Auslobung Kulturerbejahr 2018 durch die Europäische Kommission – Wird sich die Stadt Leipzig daran beteiligen?

2018 soll nach dem Willen der Europäischen Kommission ein Europäisches Kulturerbejahr werden. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Kultusministerkonferenz, die kommunalen Spitzenverbände und das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz (DNK) begrüßen dies ausdrücklich.

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Änderungsantrag zum Sportprogramm 2016-2024: Zwei Schimmhallen bis 2024!

Die Stadt Leipzig unterstützt die Sportbäder Leipzig GmbH im Rahmen derer finanziellen Leistungsfähigkeit bei dem Vorhaben, bis 2020 eine neue 25-Meter-Schwimmhalle im Leipziger Osten und bis 2024 eine neue 25-Meter-Schwimmhalle im Leipziger Süden zu errichten.

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Zwei Schwimmhallen konsequent im Sportprogramm verankern und nachhaltig bauen!

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat einen Änderungsantrag zum Sportprogramm 2016-24 eingereicht, um eine städtische Unterstützung des kommunalen Unternehmens Sportbäder Leipzig GmbH beim Bau zweier benötigter Schwimmhallen zu erreichen...

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Rede von Michael Schmidt zum Antrag „Integration durch Sport“

Sport ist ein wichtiges Instrument um das Zusammenleben in einer Gesellschaft zu verbessern. So ist es natürlich naheliegend, dass der Sport auch denen hilft, die neu zu uns kommen und ihnen eine Möglichkeit bietet, erste Kontakte zu knüpfen, erste Erfahrungen mit Land, Kultur, Sprache und Leuten zu machen und sich seelisch und körperlich im Gleichgewicht zu halten.

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Grüne wünschen Vor- und Nachlassarchiv der „Leipziger Schule“ und der „Neuen Leipziger Schule“

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Leipziger Stadtrat hat eine Anfrage zur kommenden Stadtratssitzung eingereicht, um in Erfahrung zu bringen, welche Möglichkeiten die Stadt Leipzig sieht, das bedeutende künstlerische Erbe der „Leipziger Schule“ und der „Neuen Leipziger Schule“ zu erhalten.

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Runde Ecke ist der authentische Ort der Friedlichen Revolution

Pressemitteilung vom 12. August 2016

Im Streit um den Kinosaal zeigt sich eine große politische Frage: beide Einrichtungen, Schulmuseum und Runde Ecke, wollen und können sich entwickeln und beanspruchen den dazu nötigen Raum. Eine Abstimmung zur Nutzung der Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche war in den letzten Jahren nicht mehr erfolgreich. Nun möchte die SPD-Fraktion den Anspruch des Schulmuseums per Stadtratsbeschluss durchsetzen.

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Anfrage: Neues Kulturgutschutzgesetz 2016 – Welche Auswirkungen hat das auf die kommunalen Leipziger Museen?

Der Deutsche Bundestag hat den Gesetzentwurf am 23. Juni 2016 verabschiedet, nachdem das Bundeskabinett das Gesetz zur Neuregelung des Kulturgutschutzrecht am 4. November 2015 beschlossen hatte. Die Folge ist, dass es jetzt eine Verunsicherung dahingehend gibt, dass Sammler und Leihgeber z. B. aus dem Ausland jetzt nicht mehr sicher sein können, ob sie ihre Kunstwerke nach einer Präsentation in Deutschland auch zurückerhalten...

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Anfrage: Vor- und Nachlassarchiv der „Leipziger Schule“ und der „Neuen Leipziger Schule“

Bisher gibt es in Leipzig keinen Ort, wo die Arbeiten und die Dokumente der Künstler und Künstlerinnen der "Leipziger Schule" und der "Neuen Leipziger Schule" zusammengeführt, aufbewahrt und wissenschaftlich bearbeitet werden. Wir fragen nach dem Bemühen dazu in der Stadt Leipzig...

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Antrag: Fair produzierte und gehandelte Sportbälle im Schulsport verwenden

Die Verwaltung wird beauftragt, ab dem 01.01.2017 handgenähte Sportbälle für den Sportunterricht an Schulen nur noch mit Gütezeichen des Fairen Handels einzukaufen. Es werden entsprechende Gütesiegel als Nachweis eingefordert (Fairtrade-Bälle oder vergleichbare Produkte wie zum Beispiel Gepa-Bälle).

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Fairness im Sport – auch beim Material!

Fairness im Sport – auch beim Material - Das fordern in einem gemeinsamen Antrag die Sportpolitischen Sprecher der SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen.

Die Verwaltung soll nach Stadtratsbeschluss beauftragt werden, ab dem 01.01.2017 handgenähte Sportbälle für den Sportunterricht an Schulen nur noch mit Gütezeichen des Fairen Handels einzukaufen. Dafür soll sie entsprechende Gütesiegel als Nachweis einfordern (Fairtrade-Bälle oder vergleichbare Produkte wie zum Beispiel Gepa-Bälle). Das Amt für Jugend, Familie und Bildung soll dazu in jährlichem Turnus berichten

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