Leipzigs Kultur, Sport und Freizeit!
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Änderungsantrag zum Haushaltsplanentwurf 2023/24: Bedrohte Freie Kunst und Kultur stärken durch zusätzliche Fördermittel
Das Budget für die Förderung der Freien Kulturszene wird für die Haushaltsjahre 2023 und 2024 um jeweils 5 Prozent (527.000 Euro in 2023 und 540.100 Euro in 2024) angehoben. Die Deckung erfolgt über die Mehrerträge Kulturraumgelder (damit haushaltsneutral).
Für die Stipendienförderung werden in 2023/2024 zusätzliche Mittel i.H.v. 250.000 Euro p.a. bereitgestellt.
Grüne beantragen Freiraumbüro zur Unterstützung künstlerischer und kreativer Projekte
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Leipziger Stadtrat betrachtet die Verdrängung kreativer Projekte mit Sorge und fordert deshalb die Einrichtung eines Freiraumbüros. Dazu hat die Fraktion einen entsprechenden Antrag eingereicht.
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Rede von Bert Sander am 14. Dezember 2022 zum Antrag "Systematisierung von Formen einer Erinnerungskultur, die sich historischen Ambivalenzen und umstrittenen Persönlichkeiten offensiv stellt"
Zunächst, ein kleiner Kommentar zum Titel des Antrags sei erlaubt: Der Titel des Antrags ist ein wenig schief formuliert, denn natürlich sind ausnahmslos alle Historien ambivalent.
Weiter: Wir stellen in diesem Fall den VSP zur Abstimmung; ich möchte jetzt nicht die Begründung unseres Antrags wiederholen bzw. in die Länge ziehen.
Antrag: Mehr Freiräume für künstlerische und kreative Projekte – Freiraumbüro einrichten
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Einrichtung eines Freiraumbüros zur Unterstützung von künstlerischen und gemeinwohlorientierten kreativen Projekten konzeptionell und organisatorisch vorzubereiten. Begleitende Maßnahmen, insbesondere die Inwertsetzung von Leerständen, Bereitstellung von kommunalen Liegenschaften und finanzielle Förderung sind zu prüfen.
Warmer Herbst für Leipziger Kultur
Amtsblattbeitrag vom 5. November 2022
Kultur als Seismograph und Motor gesellschaftlicher Prozesse ist kein „Nice-to-have“, sondern essentiell für eine fortschrittliche, offene Gesellschaft. Gerade in einer Zeit, in der demokratiefeindliche Kräfte unser konstruktives Zusammenleben bedrohen, ist es notwendig, Kultur massiv zu stärken. Im dritten Jahr der Pandemie ist jedoch die Situation von freien Kulturschaffenden, Vereinen und Kulturorten angespannt.
Leipziger Literaturstipendium endlich verwirklichen!
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat einen Antrag ins Stadtratsverfahren eingereicht, wonach der Oberbürgermeister aufgefordert werden soll, sich in Kooperation mit geeigneten Partnern um die konzeptionelle Entwicklung, Einrichtung und Durchführung des Leipziger Literaturstipendiums zu bemühen. Ziel sollte dabei sein, dass das Leipziger Literaturstipendium erstmals im Jahr 2024 ausgelobt wird.
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Antrag: Leipziger Literaturstipendium ermöglichen
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich in Kooperation mit interessierten und geeigneten Partnern um die konzeptionelle Entwicklung, Einrichtung und Durchführung des Leipziger Literaturstipendiums zu bemühen. Ziel sollte dabei sein, dass das Leipziger Literaturstipendium erstmals im Jahr 2024 ausgelobt wird.
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Clubs sind Leipzig Aushängeschild
Am 16. November wurde der Bundeskulturpreis ‚Applaus‘ vergeben. Dabei handelt es sich um den wichtigsten Preis für Livemusik und Clubkultur. Leipzig gehörte dabei bundesweit zu den Vorzeigestädten. Sowohl das ‚Institut für Zukunft‘ als auch die ‚Distillery‘, ältester Technoclub im Osten der Republik wurden für ihr herausragendes Programm ausgezeichnet. Das ‚UT Connewitz‘ wurde sogar in der Kategorie ‚Beste Livemusikspielstätte‘ mit dem Hauptpreis ausgezeichnet.
Wer Straßen sät, wird Stau ernten - Verkehrskonzept zentriert auf P&R, ÖPNV, Rad- und Fußverkehr
Die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Leipzig reagiert mit scharfer Kritik auf die Äußerungen des ADAC, der für städtische Großveranstaltungen mehr und mehr Parkplätze einfordert und die Schuld für die teils chaotischen Zustände rund um das Stadion einseitig der Stadt zuschiebt.
Antrag: Das fotografische Werk des jüdischen Fotografen Abram Mittelmann für Leipzig sichern
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, ob bzw. inwieweit das sowohl kultur- als auch kunsthistorisch bedeutende Archiv des Fotografen Abram Mittelmannals Eigentum der Stadt Leipzig betrachtet werden kann bzw. muss.
Die nach juristischer Prüfung fundierten Eigentumsansprüche bezüglich des Fotoarchivs Mittelmann sind von der Stadt gegenüber den sogenannten Findern, Frau Gudrun Vogel und Herr Wieland Zumpe, geltend zu machen.