Leipzigs Mobilität der Zukunft!

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Antrag: Neues Start- und Landeverfahren für DHL am Flughafen Leipzig/Halle abwenden

Laut der Deutschen Flugsicherung (DFS) erfolgt diese Änderung nicht aus Lärmschutzgründen, sondern:

  • „Dies sei notwendig, um auch in Zukunft das Verkehrswachstum am zweitgrößten Frachtairport Deutschlands bewältigen zu können“ und
  • „Die Nutzung beider Pisten sei vor allem in den besonders verkehrsreichen Nachtstunden notwendig.

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Aufklärung über geplanten Flughafenausbau

Der Flughafen Leipzig/Halle informiert am 22. Januar in Schkeuditz in einer Informationsveranstaltung über die geplante Vorfelderweiterung für DHL.

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Anfrage: "Informationsveranstaltung zur geplanten Vorfelderweiterung für DHL"

Seit spätestens Mitte 2019 ist offiziell bekannt, dass der Flughafen mit Unterstützung der Landesregierung Sachsen in den nächsten drei Jahren 500 Mio. €  in den Ausbau des Leipziger (Militär- und) Frachtflughafens investieren will. Der mit dem bundesrepublikanischen GroKo-Projekt "zentrales europäisches Frachtdrehkreuz" im Zusammenhang stehende weitere Ausbau bedeutet nicht nur eine Vervielfachung der gesundheitlichen Belastung der Bevölkerung durch Lärm, Stickoxide und Feinstaub, sondern überhaupt eine Vervielfachung des CO2- Ausstoßes.

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Landesdirektion betreibt Rosinenpickerei! Grüne fordern Landesdirektion zur Umsetzung vereinbarter Schutzmaßnahmen gegen Fluglärm von 2004 auf

Holm Felber, Sprecher der Landesdirektion, erklärte in der Leipziger Presse, dass das Ergebnis der diesjährigen Auswertung der Lärmemissionen sei, dass es gegenwärtig keiner weiteren Regelungen zum Schutz vor nächtlichem Fluglärm durch die Landesdirektion bedarf“. Felber beruft sich dabei auf die geltenden Regelungen des Planfeststellungsbeschlusses vom 4. November 2004 zum Ausbau des Flughafens.

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Rede von Daniel von der Heide in der Sondersitzung der Ratsversammlung am 3. April 2019 zum Antrag „Vertretung der Stadt Leipzig in der Fluglärmkommission“

Mir ist bis heute nicht klar, warum Flughafen, DHL und die Politik auf allen Ebenen es nicht schaffen, einen besseren Ausgleich zwischen den wirtschaftlichen Interessen und den Interessen der Anliegerinnen und Anlieger zu erreichen. Warum muten wir es uns zu, dass auch die lautesten und dreckigsten Flugzeuge in Leipzig starten und landen dürfen?

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Stadträte beantragen Sondersitzung der Ratsversammlung zur Fluglärmkommission

Laut Koalitionsvertrag ist der Ausbau des Flughafens Leipzig/Halle zu einem europäischen Frachtdrehkreuz geplant. Der FLK kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, um die Interessen einer ganzen Region im Bereich wirtschaftliche Entwicklung mit der Menschen vor Ort abzuwägen. Da die Fluglärmkommission bereits am 4. April tagt und dabei auch der oder die neue Vorsitzende gewählt werden soll, beantragen die drei Stadträte mit Unterstützung der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und CDU nun eine Sondersitzung der Ratsversammlung...

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Gemeinsamer Antrag: Vertretung der Stadt Leipzig in der Fluglärmkommission

In den letzten Jahren hat es mehrere Stadtratsbeschlüsse gegeben, die als Anträge direkt bzw. indirekt in die FLK eingebracht wurden und alle abgelehnt wurden. Gemäß Koalitionsvertrag ist der Ausbau des Flughafens Leipzig- Halle zu einem europäischen Frachtdrehkreuz geplant. Der FLK kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Das verlangt eine Stärkung der Stadt Leipzig in der FLK.

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Fluglärm ist ein reales Problem

Amtsblattbeitrag vom 2. Juni 2018

Wenn man die Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD im Bund und die Politik derselben Koalition im Land sowie die Aussagen einiger Politiker dieser Parteien so betrachtet, könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Lärmthematik am Leipziger Flughafen ein Hirngespinst einiger weniger Querulanten wäre...

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Änderungsantrag 1 zur Vorlage " Stellungnahme der Stadt Leipzig zum Beteiligungsentwurf des Regionalplans Leipzig-Westsachsen 2017"

Die Erweiterung des Siedlungsbeschränkungsbereiches versucht im Nachhinein eine Entwicklung der Bahnnutzung zu legitimieren, die so im Planfeststellungsbeschluss nicht vorgesehen war und die für die anliegenden Ortsteile massive Belastungen mit sich bringt. Entsprechend wurde die Stellungnahme ja auch in vielen Ortschaftsräten abgelehnt.

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