Am 13. Juni wurde im Kepler-Gymnasium die Planung zur Neugestaltung der Dieskaustraße zwischen Adler und Huttenstraße vorgestellt. Der Umbau ist für die Jahre 2019/20 vorgesehen. Mit der Haushaltsplanung 2015/16 stellte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag zur Neugestaltung der Dieskaustraße und setzte damit einen ersten Aufschlag zur Planung, welche nunmehr konkret angegangen wird.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat einen Änderungsantrag zur Initiierung frühzeitiger Bürgerbeteiligung im Zuge der Aufwertung des Mariannenparks eingereicht.
Wenn es nach dem Willen der Stadtspitze geht, wird der eigens für die Organisation und Ausrichtung der 1000-Jahr-Feierlichkeiten gegründete „Verein Leipzig 2015 e.V.“ nicht wie geplant aufgelöst, sondern stattdessen unter neuem Namen zur Anwerbung und Organisation zukünftiger Großveranstaltungen genutzt. Zur Finanzierung des Vereins soll der Stadtrat im laufenden Jahr 2016, trotz Haushaltssperre, ungeplant 72 T € bereitstellen, für die kommenden Jahre wäre dann mit jährlichen Zuschüssen von je 144 T € zu rechnen.
Im Februar 2016 hat sich das Netzwerk Deutsche Biostädte gegründet. Aktiv sind dort bisher die Städte: Augsburg, Bremen, Darmstadt, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Lauf / Pegnitz, München sowie Nürnberg. Wir sehen Leipzig gut aufgestellt, um an der Seite dieser Städte im Netzwerk mitzuarbeiten und daraus wiederum auch wesentliche Impulse für die Förderung biologischer Produkte und regionalen Handels hier vor Ort mitzunehmen...
Vor einem Jahr im April 2015 wurde der Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Stadtrat beschlossen, den Leuschnerplatz als „Markt der Möglichkeiten“ für Zwischennutzungen zur Verfügung zu stellen. Inzwischen ist das Marktamt der Stadt Leipzig bemüht, das Areal durch verschiedene Veranstaltungen zu beleben und so den Ratsbeschluss umzusetzen.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen reagiert entsetzt und fassungslos auf den Anschlag und die rechtsradikalen Drohungen gegen den Sportverein SV Fortuna Leipzig, lobt den Verein für sein vorbildhaftes Engagement bei der Integration von Geflüchteten und fordert eine entschlossene Aufklärung und Strafverfolgung!
Zur Wahl für das Amt des Kulturbürgermeisters erkannte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine beeindruckende Auswahl an Bewerbungen. Die Vorstellungen boten höchste persönliche und fachliche Eignungen. Unter diesem hervorragenden Bewerberpool hob sich eine Bewerberin nochmals souverän ab: aus Sicht der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ist Dr. Skadi Jennicke die geeignetste Bewerberin für das Amt der Kulturbürgermeisterin. Die Entscheidung der Fraktion fiel einstimmig aus. Fraktionszwang besteht selbstverständlich nicht. Unsere Fraktion dankt allen anderen BewerberInnen, besonders Achim Könneke und Prof. Dr. Matthias Vogt, für ihre Bereitschaft, öffentlich anzutreten.
FAKT: Die Bevölkerungsentwicklung ist positiv - die Schulen sind voll INFO: Der Schulentwicklungsplan zieht nach - neue Schulen müssen gebaut werden - die Planung wird vorgestellt. DISKUSSION: Was bedeutet wenig Platz für die pädagogische Arbeit und das soziale Klima in den Schulen?