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Antrag: Deportations-Denkmal am Gleis 24 des Leipziger Hauptbahnhofes dauerhaft sichern
Ziel der Stadt Leipzig muss es sein, das Denkmal dauerhaft an einem deutlich sichtbaren Ort im Hauptbahnhof zu sichern und mit der Deutschen Bahn zu klären, wer künftig für die Pflege und Sicherung des Denkmals Verantwortung übernimmt. Hier muss sich die Deutsche Bahn als Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn ihrer historischen Verantwortung stellen.
Antrag: Zielstellung bei der Entwicklung der neuen Stadtwerke-Zentrale definieren, um Fehlsteuerung aufzuhalten!
Die Stadtwerke Leipzig planen eine neue Unternehmenszentrale auf dem Unternehmensgelände Südost an der Arno-Nitzsche-Straße. Das Gelände ist derzeit noch wenig genutzt und bildet durch seinen verschlossenen und fest eingezäunten Zustand eine sehr breite, nicht durchquerbare Barriere zwischen den Stadtteilen Südvorstadt und Connewitz, die eine hohe Anzahl an Wohnbevölkerung haben. Die Verbindung zwischen den Stadtteilen ist im Moment nur umständlich und weit über die vorhandenen Straßen oder gefährlich und illegal über den Trampelpfad am Bahngelände möglich. Auch steht derzeit angrenzend und isoliert das eingeschlossene Panometer-Gelände, was auch gut mit einzubinden wäre.
Antrag: Beitritt zu globalem innovativen Städtebündnis „Fab City Network“
Leipzig will die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Lebensqualität für die Leipziger*innen sowie die Bedingungen für die städtische Wirtschaft weiter zu verbessern. Nachdem sich 2019 das Referat ‚Digitale Stadt’ in Leipzig etabliert hat, gilt es nun, sich weiter international zu vernetzen.
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Antrag: Freiräume für nachhaltige Mobilität und mehr Aufenthaltsqualität im Quartier ermöglichen
Im Rahmen der Mobilitätswende wird mit der Förderung von Fuß-, Rad- und öffentlichem Personennahverkehr auch die Schaffung von Freiräumen für nachhaltige Mobilität innerhalb von Stadtquartieren diskutiert. Mit der in Leipzig zu verzeichnenden zunehmenden Bevölkerungsdichte, einer wachsenden Zahl an Kindern und einem veränderten Mobilitätsverhalten insbesondere der jüngeren Generation gewinnen verkehrsberuhigte Bereiche eine neue Relevanz
Antrag: Otto-Runki-Platz mit hoher Aufenthaltsqualität und vielfältigen Angeboten weiterentwickeln
Eine Kombination verschiedener Nutzungen ist wünschenswert, sollte jedoch nicht zu einem zusätzlichen Flächenverbrauch führen. Deshalb sollte eine Stapelung im Sinne eines mehrgeschossigen Gebäudes realisiert werden, die zudem eine stadtbildprägende Wirkung erzielen kann. Mit einer Anbindung an den Stadtteilpark Rabet durch eine teilweise Verkehrsberuhigung bzw. Entwidmung von anliegenden Straßen z.B. der Neustädter Straße und Lorenzstraße kann die Aufenthaltsqualität erhöht werden. Im Zusammenspiel mit zusätzlichem Baum- und Grünbestand kann der bebauungsbedingte Verlust an Grün- und Freiflächen zumindest teilweise kompensiert werden.
Antrag: Wohnungstauschplattform für Leipzig einrichten
Die Stadtverwaltung wird beauftragt,
die Einrichtung einer Wohnungstauschplattform unter Berücksichtigung geeigneter begleitender Unterstützungsmaßnahmen (Beratungsangebote, Umzugshilfen u.a.) zu initiieren, um Mieter*innen den Tausch von Wohnungen unterschiedlicher Wohnungsgrößen zu günstigen Konditionen zu ermöglichen.
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Antrag: Geithainer Straße zur Fahrradstraße machen
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob die Geithainer Straße als Fahrradstraße genutzt werden kann. Bis zum 4. Quartal 2020 soll ein Vorschlag zur weiteren Nutzung der Geithainer Straße vorgelegt werden.
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Antrag: Waldstraßenviertel: Kein Parkhaus auf der Fläche des ehemaligen Schwimmstadions!
Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen lehnt eine Veräußerung der Fläche des ehemaligen Schwimmstadions (siehe Anlagen) zwischen Stadionvorplatz und Arena Leipzig zum Neubau eines Parkhauses ab.
Antrag: Gemeinsam für ein friedliches gesellschaftliches Zusammenleben - Gegen Hass, Gewalt und Hetze
Leipzig ist eine weltoffene, bunte und freundliche Stadt. Die Menschen, ob hier geboren, vor längerer Zeit oder erst vor kurzem hierhergezogen, begegnen sich mit Respekt. Doch auch in Leipzig gibt es antidemokratische Einstellungen und Einstellungsmuster der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Antisemitismus und Sexismus.
Antrag: Auwald-Kommunikationskonzept entwickeln
Die Stadtverwaltung wird beauftragt ein Kommunikationskonzept für den Auwald und alle Maßnahmen, die den Auwald betreffen aufzustellen. Dabei ist sicherzustellen, dass die Bürger der Stadt Leipzig umfassend und frühzeitig über die Maßnahmen im Wald und die Entwicklung des selbigen, insbesondere hinsichtlich des Forstwirtschaftsplans informiert werden und die Hinweise der Bürger*innen einbezogen und beachtet werden.
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