Leipzig familienfreundlich, sozial und vielfältig gestalten!

Antrag: Soziale Infrastruktur in Dölitz/Dösen

Der Bau einer Kindertagesstätte in der Eigenheimstraße wird aus städtebaulichen und ökologischen Gründen abgelehnt. Die im Antrag benannte Liegenschaft zwischen der Newton-, Winckler- und Bornaischen Straße, die die Antragsteller als Alternativstandort zur Bebauung mit einer dringend benötigten Kindertagesstätte im Stadtteil vorschlagen, hat die Verwaltung als Vorbehaltsstandort für den Bau einer 2- bis 2,5zügigen Oberschule festgesetzt. Der künftige Bedarf an Schulplätzen und die generellen Kosten im Bereich Schulbau rechtfertigen aus unserer Sicht jedoch nur in absoluten Ausnahmefällen einen Bau kleiner Schulen mit eingeschränkten Kapazitäten. Wesentlich effektiver und wirtschaftlicher wäre der Bau einer mehrzügigen Schule an einem anderen Standort. Hierfür halten wir das weiträumige Gelände des agra-Messegeländes als geeignet, zumal dieses über bereits versiegelte und derzeit ungenutzte Flächen verfügt, welche sich zur Bebauung mit einer Schule anbieten würden. Auch eine weitere Absicherung der Durchführung von Veranstaltungen auf der agra, wie u. a. das Wave-Gothik-Treffen, wäre aus unserer Sicht dadurch nicht gefährdet.

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Kindertagespflege - Großer Wurf bei der Altersvorsorge gescheitert

Zur gestrigen Entscheidung des Stadtrates, die Höhe der laufenden Geldleistung für die Kindertagespflege neu zu regeln äußert sich der Stadtrat und familienpolitische Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Michael Schmidt:

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Rede von Katharina Krefft, Fraktionsvorsitzende, in der Ratsversammlung am 13. Dezember 2017 zur Vorlage "Teilhabeplan - Leipzig auf dem Weg zur Inklusion

Wir begeben uns auf den Weg zur Inklusion. Dabei fangen wir nicht bei Null an – davon gibt die Vorlage auf 138 Seiten mit mehreren Anlagen ausführlich Zeugnis. Der Leipziger Teilhabeplan legt offen, wie selbstverständlich Menschen mit Behinderungen und Eltern von Kindern mit Behinderungen ihre Teilhabe im Bildungswesen, beim selbstbestimmten Wohnen, eigenständiger Mobilität und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben formulieren. Sachverstand und Erfahrungswissen haben sehr wichtige Forderungen zusammengetragen.

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Rede von Norman Volger in der Ratsversammlung vom 13. Dezember 2017 zum Antrag „Trockenlegung Schulhof und Sanierung des Kellers in der Grundschule Connewitz

Drei Wassereinbrüche in den letzten anderthalb Jahren gab es in der Grundschule Connewitz. Die Bausubstanz wird damit nachhaltig geschädigt und der Keller ist total verschimmelt. Trotzdem hat die Verwaltung bisher so gut wie nichts unternommen und das Problem ausgesessen.

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Rede von Stadträtin Petra Cagalj Sejdi in der Ratsversammlung am 13. Dezember 2017 zum Antrag „Bibliotheksausweise für Jugendliche mit Vormund“

Die Stadtbücherei engagiert sich sich intensiv in der Integration, ist interkulturell und mehrsprachig gut aufgestellt und kann unseren ausländischen Mitbürgern sehr viel anbieten, was den Spracherwerb, die Freizeitgestaltung und Unterhaltung und das leben und einleben in unserer Gesellschaft betrifft. Um so trauriger und enttäuschender ist es, dass dieses Angebot aufgrund der hier geschilderten Hürde nicht alle erreichen kann.

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Abschiebungen von Azubis zerstören das Engagement der Wirtschaft!

Zu den heutigen Abschiebungen von Leipzig nach Mazedonien äußert sich Stadträtin und migrationspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Petra Cagalj Sejdi, kritisch:

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Änderungsantrag: "Steuerungskonzept für den Leistungsbereich Schulsozialarbeit“

Der im Jahr 2013 beschlossene Fachplan Kinder- und Jugendförderung hat sich zu einem klaren Ausbau der Schulsozialarbeit bekannt. Dem werden letztlich auch die deutlichen Stellenaufwüchse der vergangenen Jahre, in erster Linie auch bedingt durch Anträge der Fraktionen, gerecht.

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